Mein Abstecher in die Gefilde der schwarzen Komödie kommt bei Hörern und Kritikern erfreulicherweise gleich gut an. Hier einige Auszüge aus Rezensionen zu "Was liebt, das killt sich" aus der Hörspielreihe "Mord in Serie":
"Leichter verdaulich ist der neue MORD in SERIE von Markus Topf. Wie der Titel WAS SICH LIEBT, DAS KILLT SICH schon vermuten lässt, geht es hier nicht ganz so bierernst zu. Ich möchte diese Folge schon fast einen Screwball-Krimi im Stile der "Münster"-TATORTE nennen, so slapstickartig und dämlich reiten sich die bösen Wichte in den Handlungs-Dünger. Ein wenig hat mich der Stil dieser Folge sogar an EIN FISCH NAMENS WANDA erinnert. Schwarzer Humor mit einer hanebüchenen Sex-und-Crime-Geschichte. Wie alle MORD IN SERIE-Episoden ein feiner Kill für zwischendurch!" (Hennes Bender, Deadline)
"So macht Morden Spaß! Leichtfüßig inszeniert und professionell und mit viel Freude produziert, kann der Hörer hier ein kurzweiliges Hörspiel mit Schmunzelgarantie genießen. Volle Punktzahl!" (Eva Hüppen, leser-welt.de)
"Wo man bei den vergangenen Folgen immer eine gewisse Ernsthaftigkeit herrschte, steckt dieses Hörspiel voller schwarzem Humor und selbstverständlich auch voller Leichen, so wie man es sich wünscht. Somit gibt es einen gewissen Stimmungsbezug zum guten alten Krimi Film der 60er Jahre." (amboss-mag.de)
"Die Story um die Gattin, die ihres Mannes überdrüssig ist, erscheint auf den ersten Blick banal und schon oft gehört. Doch mit der Zeit wird aus dieser simplen Kriminalgeschichte ein humorvolles Paradestück, bei dem am Ende wieder einmal alles anders aus geht, als erwartet." (Michael Brinkschulte, der-hoerspiegel.de)
"Ein amüsanter Kriminalfall, der durch seine Art der Entwicklung zu unterhalten vermag." (test-bericht.info)
"Pfiffige Dialoge, schräge Charaktere und massig Situationskomik haben mich bestens unterhalten. Und das Ende kam auch wieder mit einem netten Dreh daher" (Sandra Busch, reziratte.de)
